Reem Alabali-Radovan: Staatsministerin und unsere Bundestagsabgeordnete
Ein gutes Jahr ist es her, dass sich die neue Bundesregierung gebildet hat. Mit Reem Alabali-Radovan stellen wir nicht nur eine Staatsministerien im Kanzleramt, sondern auch eine engagierte Kämpferin für unsere Region.
Ein Update: Das war los im September!
"In den letzten Wochen war ich wieder im Wahlkreis präsent, auch, weil die Wahlkreis-Sommertour noch bis Mitte September andauerte. Ein Highlight war dabei die Demokratiekonferenz in Schwerin am 16.09., bei der ich mit vielen jungen Menschen aus der Umgebung ins Gespräch gekommen bin. Meine letzte Bürgersprechstunde am 12.09. war gut besucht.
Nach dem Ende der Sommerpause hat die Sitzungszeit in Berlin wieder begonnen. Wie ihr euch vorstellen könnt, stehen dort die Beratungen um die Energiesituation und das damit verbundene Entlastungspaket im Vordergrund. Hier haben wir unsere Pläne klar kommuniziert. Jetzt folgen dazu die Beratungen in Bundestag und Bundesrat."
Und im Oktober?
"Die Ausgestaltung des Entlastungspaketes III und die Ergebnisse der Expertenkommission zur Senkung der Energiepreise haben in den letzten Wochen die politische Diskussion in Berlin dominiert. Passend dazu war ich am 24. Oktober in Ludwigslust, um zusammen mit Christian Winter, dem Ludwigsluster Oberbürgermeister, Gewerbetreibenden und Vertreter*innen der Wohnungs- und Energiewirtschaft vor Ort über deren Situation zu sprechen. Es war eine konstruktive und sehr ehrliche Runde, in denen viele Sorgen und Wünsche klar geäußert wurden und ich einiges zu den Beratungen nach Berlin mitnehmen konnte. Außerdem wird gerade das Chancenaufenthaltsrecht in den Berliner Gremien diskutiert, das mir sehr wichtig ist und das Thema Einwanderung und den Zuzug von Fachkräften neu regeln soll."
Gespräche: Zuhören, vermitteln und erklären.
"In den letzten Wochen war ich vor allem mit Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch und habe mich zu aktuellen Themen ausgetauscht. Dabei standen in den meisten Fällen die Entlastungen im Vordergrund, die aufgrund der Energiekrise notwendig sind. Im Austausch war ich auch mit Gewerkschaften - beim "Forum Gute Arbeit" des DGB haben wir über bessere Arbeitsbedingungen in Mecklenburg-Vorpommern gesprochen. Themen, die uns in Berlin beschäftigen, waren vor allem das Bürgergeld, dass endlich auch im Bundesrat beschlossen werden konnte und die Beratungen zu einem neuen Staatsangehörigkeitsrecht, mit dem wir die Einwanderung insbesondere von Fachkräften völlig neu regeln."